Suzuki Vitara

’88: Debüt (Motor 1.6), in den USA als Geo Tracker; '90: Motor 1.6 16v, automatische Übertragung, 5-türige Karosserie, Cabrio; ’94: Motor 2.0 V6 und Turbodiesel 2.0 (71 KM); ’97: Debiut Grand Vitary.

► Technische Daten
Körper: Offroad: 2-, 3-Tür; schwach. 3560-3650/1635/1665 mm; Langversion 5-Türer: Länge. 3975 mm, Metalldach oder Hardtop.
Motoren: 4-Zyl. Benzin.: 1.6/75-80 KM, 1.6 16V/95,1,8 16V/120; Benzin.: 2.0 V6 24W136; Diesel: 4-Zyl. 1.9/68, 2.0 turbo/71, 2.0 turbo/87.
Chassis: Heckantrieb, vorne befestigt, 5-Gang-Getriebe. Insel Man. Die 3-, 4-laufen. aut.; Suspension: unabhängig an der Front, Kol. Mcpherson, Starrachse hinten, Kompresse, schrauben.

► Störungen
• Ölaustritt an der Hinterachse und am Motor
• Probleme mit der Elektroinstallation (Rückleuchten)
• unbeständiges Ausatmen
• Verschleiß von Stoßdämpfern
• Leckage der Servolenkungspumpe

Teilepreise in PLN
Scheinwerfer 1201
vorderer Kotflügel 1163
Komplette Kupplung 1554
Bremsbelagsatz (Vorderseite) 343
Windschutzscheibe 930
Timing-Antrieb 451
Suzuki Vitara 1.6, 1999 R.

► Zusammenfassung
Im Gegensatz zum kleineren Samurai Vitara ist es eher für Straßenfahrten ausgelegt. Der kurze Radstand hilft beim urbanen Manövrieren. Fahrgestelländerungen (Austausch von Federn durch Federn und ein unabhängig aufgehängtes Vorderrad) deutlich verbesserter Fahrkomfort.
Gute Bremsen Leicht zu manövrieren Veraltetes Design

Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Feld, Test und getaggt , . Lesezeichen für die Permalink.